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Not that typical watch guy

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A Watch Affair begann – wie jede gute Affäre – mit einem Blick. Ein Blick ins Schaufenster, zwischen all den funkelnden Neuheiten, auf eine Rolex Oyster Perpetual Date von 1965. Ihr Plexiglas sanft gewölbt, das Zifferblatt gealtert wie ein gutes Manuskript, der Sekundenzeiger ruhig wie ein Atemzug. In diesem Moment wurde klar: Das war mehr als nur eine Uhr.

Als Designer und Fotograf habe ich mein Leben lang auf Details geachtet – Linien, die harmonieren, Proportionen, die sich richtig anfühlen, Stimmungen, die bleiben. Diese Uhr brachte all das an mein Handgelenk und öffnete mir eine Welt, in der Technik und Ästhetik denselben Takt schlagen.

A Watch Affair ist mein persönlicher Blick auf diese Welt: poetisch, kritisch, gerne mit Augenzwinkern, manchmal ehrfürchtig – immer aber mit echter Begeisterung. Denn jede Uhr ist ein Stück Geschichte. Manche Affären flammen kurz auf wie ein Sommerflirt, andere begleiten uns ein Leben lang. Genau diese Spannung macht jede Begegnung besonders – und manche Geschichten verdienen es, weitergetragen zu werden.